Tag für Tag ist der menschliche Organismus einer Flut von Gift- und Schadstoffen ausgesetzt. Immer mehr Umweltgifte und neue chemische Verbindungen werden freigesetzt, hinzu kommen die geänderten Ernährungsgewohnheiten des modernen Menschen. Die Entgiftungsorgane, die normalerweise dafür sorgen, dass die aufgenommenen Schadstoffe wieder gelöst und ausgeschieden werden, sind mit dieser Aufgabe zunehmend überfordert. Die Giftstoffe reichern sich in der Folge im Bindegewebe an, die Funktion der Organe wird gestört, der Mensch kann krank werden.
Die Symptome und Krankheiten können von Müdigkeit, Unlust, Infektionsanfälligkeit, Allergien und Hautreaktionen (Neurodermitis, Ekzeme) bis hin zu Stoffwechselerkrankungen (Diabetes, Gicht) und rheumatischen Beschwerden reichen.
Deshalb ist es wichtig, die Schadstoffe mittels einer naturheilkundlichen Entgiftungstherapie wieder auszuscheiden. Dabei werden die wichtigsten Entgiftungsorgane in ihrer Tätigkeit unterstützt. Zentrales Entgiftungsorgan ist die Leber. Deren Hauptaufgabe ist es, Schadstoffe und Stoffwechselendprodukte in Substanzen umzuwandeln, die dann über Nieren und Darm ausgeschieden werden können. Den Nieren kommen ausscheidende, entsäuernde, aber auch wichtige regulierende Aufgaben für den Blutdruck und die Blutbildung zu. Rund 300mal wird die gesamte Blutmenge eines Menschen innerhalb von 24 Stunden durch die Nieren gepumpt. Dort werden die Schadstoffe herausgefiltert und dann über den Urin ausgeschieden.
Das Lymphsystem ist schließlich neben der Bildung von Abwehrzellen das entscheidende Transportsystem zur Aus- und Ableitung von Schadstoffen aus dem Körper. In den Lymphknoten wird die Lymphflüssigkeit gereinigt und anschließend in die Blutbahn zurückgeleitet. Auf pflanzlicher oder homöopatischer Basis finden Sie bei uns das für Sie passende Arzneimittel.
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(Quelle Heel)